Das Zittern vor der Feuerprobe
Unser Highlight war unser Abschlussprojekt am Ende der Ausbildung: Innerhalb eines Monats entwickelten wir ein eigenes Magazin. Eine tolle Erfahrung! Offenbar nicht nur für uns Schüler: „So viel Energie, so viel Kreativität, eine so hohe Motivation und ein so starker Teamspirit – wir konnten live miterleben, wie die Schüler jeden Tag an dem Projekt gewachsen sind. Für mich war der Monat mit den Schülern ein großes Geschenk“, erklärt Projektleiter und Welt der Wunder-Redakteur Hannes Wellmann.
Mehr Worte braucht es an dieser Stelle nicht. Während der Schulzeit wurden aus Mitschülern Freunde. Umso schöner, dass die meisten von uns nun als Redakteure im Verlag bleiben.
Wie schnell die Zeit vergeht
Seit unserem Abschlussprojekt sind ein paar Monate vergangen. Umso größer war die Freude, als wir uns am 4. Juli zu unserem Abschlussessen alle, ob nun aus Köln, München, Rastatt oder Hamburg, wieder trafen. Das Kuratorium der Journalistenschule und die Personalabteilung luden uns nach Klein-Italien ein: Treffpunkt war das Caffé I Vigneri in der Hamburger Innenstadt.
Ob Chefredakteur oder Nachwuchstalent – Feierlaune hatte jeder
Auch die Chefredakteure und Kuratoriumsmitglieder Uwe Bokelmann, Jan von Frenckell und Sabine Ingwersen, Seminarleiter Dirk Simon, Heribert Bertram, Vertriebschef und Mitglied des Publishing Board Deutschland sowie Claudia Flügel, Silvia Pacher-Theinburg und einige Kolleginnen waren zu Gast und feierten mit uns unseren Abschluss. Wir haben nicht nur gemeinsam ein köstliches Essen und diverse Kaltgetränke genossen. Wir stellten schnell fest, was wir längst schon wissen: Unsere zwei gemeinsamen Jahre als Journalistenschüler bei Bauer haben uns geprägt. Wir sind mehr als Mitschüler. Wir sind Freunde.