Die Gespräche finden in so genannten Räumen statt: Es gibt Moderator*innenen, Sprecher*innen und Zuhörer*innen. Jedes Mitglied kann öffentlichen Räumen beitreten oder eigene eröffnen. Auch geschlossene Räume, um sich ungestört mit Freund*innen zu vernetzen, sind möglich.
Die Rede ist vom neuesten Hype in der Digitalwelt: „Clubhouse“ ist eine Audio-only-App, in der es ums Zuhören und gehört werden geht. Keine Kommentare, keine Likes, keine eingeschaltete Kamera – dafür kann man Gesprächen wie bei einem Live-Podcast lauschen oder sich aktiv an Diskussionen beteiligen. Einen Haken, der gleichzeitig ein großer Anreiz ist, hat die App: Wer mitmachen will, braucht eine Einladung von einem Mitglied.
Lisa Inselmann und Sinja Belgard, Digital-Expertinnen bei der Bauer Xcel, erklären, was es mit Clubhouse auf sich hat und wie sie die neue App einschätzen.