Andrea, drei blitzschnelle Fragen zur b4p Speed Data Eventreihe, die die GIK vor Kurzem angestoßen hat:
Worum geht’s und was ist spannend an der Eventserie?
Die GIK verfügt mit ihren vier Studien über einen riesigen Datenschatz, der unglaublich viele Geschichten erzählen kann. Diese Geschichten müssen aber den Daten zunächst entnommen werden – und das ist mitunter mühsam, weil durch die Überfülle viele Details nicht sofort sichtbar sind, vor allem, wenn man nicht dauernd mit den Daten beschäftigt ist. Wir GIK-Forscher, die täglich mit diesen Daten arbeiten, nehmen den Marktpartnern diese Mühe ab und erzählen interessante Geschichten aus unserem Datenschatz – zur Information, aber auch als Anregung zum eigenen Umgang mit den Daten oder als Anstoß, mal nachzufragen, was man denn noch alles machen könnte.
Wen erreicht Ihr damit, und was bringt uns das im GIK-Gesamtgefüge?
Der Kreis der Teilnehmer ist gemischt. Beim letzten Mal haben Kolleginnen und Kollegen aus der Vermarktung der Herausgeberhäuser, von (Medien-) Lizenznehmern, Planer aus Agenturen, Marktforscher aus Agenturen und andere interessierte Kreise teilgenommen. Es ist für uns wichtig, mit unseren Studien im Blick des Marktes zu bleiben, aber auch, unseren Medien-Lizenznehmern zu zeigen, wie vielfältig und wie nützlich unsere Studien auch für ihre Vermarktung sein können. Früher haben wir diese Menschen teilweise in Präsenz-Events erreicht, heute ist das schwieriger – und deshalb haben wir uns diese kurze knackige, aber dafür regelmäßigere Kontaktmöglichkeit mit den Nutzern unserer Studien ausgedacht.
Du warst am 30. September Expertin und Gastgeberin zugleich beim SPEED DATA: Worüber hast Du gesprochen?
Am 30. September erschien die neue best for planning. Ich habe erzählt, was es alles Neues gibt in der brandaktuellen Ausgabe. Zum Beispiel haben wir neuerdings einige Fragen zu Podcasts und Streaming-Diensten, wir haben den Fokus auf Nachhaltigkeit bzw. Umweltschutz noch verstärkt – und weitere interessante Geschichten.