Wirklich schon zehn Jahre her: 2009 startete Wunderweib, das größte Frauenportal Deutschlands. Mit der Kampagne #wunderbarECHT! feiert Wunderweib echte Erfolge und authentische Geschichten…
Wirklich schon zehn Jahre her: 2009 startete Wunderweib, das größte Frauenportal Deutschlands. Mit der Kampagne #wunderbarECHT! feiert Wunderweib echte Erfolge und authentische Geschichten…
Wunderweib ist starke Zahlen gewöhnt. Heute ist es mit über 35.000 Online-Artikeln, über 10 Millionen Unique Usern und über 35 Millionen Visits monatlich sowie mehr als einer Million Facebook-Fans eine der erfolgreichsten Digitalmarken im deutschsprachigen Raum – genauer gesagt nach Media-Ranking die 21. größte, redaktionell betriebene Internetseite in Deutschland. Dazu kommen 755.000 Pinterest-Betrachter im Monat (jährlich 10 Millionen) und über 80.000 Instagram-Follower. Eine ebenso rasante wie ungewöhnlich lange Erfolgsgeschichte für ein Online-Magazin, das bei 130.000 Suchanfragen auf der ersten Seite bei Google vertreten ist (Quelle: Sistrix).
Wunderweib ist die digitale Dachmarke von 30 Frauenzeitschriften der Bauer Media Group und damit das größte Frauenportal in Deutschland. Aber die Website ist mehr als ein Magazin. So konnte Wunderweib zur treuen Begleiterin ihrer Leserinnen werden, die man fragt, wenn man nicht weiterweiß oder sich inspirieren lassen will: „Wir lassen uns nicht festnageln“, beschreibt Chefredakteurin Carla Quick das Geheimnis, warum Wunderweib für viele Frauen so unverzichtbar ist: „Und in jedes unserer Themen fließen viel Herzblut und Leidenschaft.“ Seit dem Start vor zehn Jahren konnte Wunderweib konstant seine Userzahlen steigern. Eine Erfolgsgeschichte, die jetzt ins zweite Jahrzehnt geht – und die damit untypisch ist für die schnelllebige Welt der Onlinemedien.
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„Daten, Zahlen, Herz und Verstand“ – Mit diesem Vierklang beschreibt Chefredakteur Daniel Härtnagel, wie es Wunderweib geschafft hat, starke Reichweiten und hohe Rankings in Online-Charts wie dem AGOF-Reichweiten-Ranking (AGOF = Arbeitsgemeinschaft Online Forschung) zu erzielen. Wunderweib bietet neben Services und aktuellen Nachrichten Themen mit emotionalem Background: Geschichten mit einem persönlichem Twist, in die sich die Redakteurinnen mit Anekdoten, Zitaten oder eigenen Erlebnissen und Erfahrungen einbringen. Diese Authentizität spüren die Leserinnen und sie wissen sie zu schätzen.
Algorithmen und Akribie sind die Zutaten für erfolgreichen Online-Journalismus à la Wunderweib. „Tag für Tag evaluieren wir, welche Artikel am meisten gelesen werden – und vor allem: warum“, so Franziska Happe, die bis September die Wunderweib-Redaktion als Audience Development Managerin unterstützte und nun als Head of Content Commerce tätig ist. „Kombiniert mit Konkurrenz- und Trendbetrachtungen leiten wir daraus Empfehlungen ab, die unseren Marken zu mehr Wachstum verhelfen: Einige werden zum Top-Thema, beispielsweise die Stilfrage, wie sich weiße Jeans stilsicher kombinieren lassen oder welche Fragen man im Bewerbungsgespräch besser nicht stellen sollte.“
Weil die Reportagen, Listicles und Tipps auf Wunderweib so ehrlich wie der Rat einer guten Freundin sein wollen, heißt das Motto einer Online-Aktion zum Zehnjährigen auch treffend: #wunderbarECHT. Dieses Hashtag kennzeichnet alle Storys, in denen es um Wahrhaftigkeit geht – Geschichten von echten Frauen.
„wunderbarECHT ist für uns mehr als eine Kampagne, es ist unsere Mission“, erklärt Wunderweib-Redakteurin Maren Fritsche: Wir wollen für mehr Selbstliebe, Achtsamkeit und Body Positivity im Netz werben.“ Das alles ohne erhobenen Zeigefinger, wie Chefredakteur Daniel Härtnagel ergänzt: „Wir schreiben nicht vor oder bevormunden, sondern möchten Frauen jeden Tag dabei unterstützen, die bestmögliche Entscheidung für ihr Leben zu treffen. Dabei helfen unsere Inhalte.“ Manchmal sind darunter Artikel, die „direkt unter die Haut gehen und hervorkommen, wenn einem selbst ein tiefgreifendes Ereignis begegnet“, so Annabel Schütt, Werkstudentin bei Wunderweib, die auf einen sehr berührenden Artikel stieß und diesen repostete. Tina Zimmermann, Senior Editor, empfindet die #wunderbarECHT-Kampagne als ein wichtiges Statement: „Ich freue mich jedes Mal, wenn eine Geschichte aus dem echten Leben eines echten Menschen die Aufmerksamkeit bekommt, die sie verdient.“ Wie ein Gütesiegel kennzeichnet wunderbarECHT nicht nur Geschichten, Gesichter und Gefühle, sondern auch den Anspruch, den das gesamte Team an sich selbst stellt.
„Durch die Arbeit im Team merke ich, wie wichtig es ist, sich wunderbarecht zu zeigen – denn man fühlt sich viel besser, wenn man authentisch ist und sich nicht verstellen muss. Was gibt es da Besseres, als zu versuchen, diese Einstellung in die Welt zu tragen?“
Carla Quick, Chefredakteurin Wunderweib
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Sie möchten mehr zum Thema #WunderbarECHT wissen? Kontaktieren Sie Janina Jäger.