Wenn wir bei Euch einmal genauer hinschauen, dann begegnen einem Begriffe wie Growth Hacker und Data Analysts. Bezeichnungen, die einem im Zusammenhang mit Journalismus nicht sofort einfallen würden. Was ist das Besondere daran und was kann man sich unter diesen Bezeichnungen vorstellen?
Franzi: Unsere Content-Rollen arbeiten in der Basis „klassisch“ journalistisch, verfügen aber zusätzlich über Erfahrung in datengetriebener Online-Redaktion und E-Commerce. Dafür braucht es besondere Kompetenzen: in Growth Hacking, User Experience und Data Analysis.
Unsere „Growth Hacker“ schaffen es fast täglich, neue Reichweitenrekorde aufzustellen – weil sie sehr genau analysieren, nach welchen Kriterien Inhalte auf typischen Digital-Kanälen wie Google wirklich bei einer möglichen Leserschaft ausgespielt werden. Für einen bestmöglichen Consumer Funnel – also den Prozesses, den unsere Lesenden auf der Website durchlaufen, bis sie ein Produkt kaufen – optimieren wir den Inhalt textlich und auch seine Aufbereitung optisch und technisch: Mobil-Freundlichkeit und den barrierefreien Internetzugang stellen wir regelmäßig auf den Prüfstand. Dafür haben wir Profis, die das echte Verhalten der Websitebesuchenden und Trends im Markt eng im Blick haben. Für die Datenbasis, die es zur Auswertung und Entwicklung neuer datengetriebener Geschäftsmodelle braucht, haben wir ein großartiges Audience Development Team unter der Leitung von Alina Knufinke, das direkt mit unserem Commerce Content Team zusammenarbeitet. Sie sorgen dafür, dass wir immer genau die Infos vorliegen haben, die wir für die Weiterentwicklung des Content-Portfolios brauchen. Zum Beispiel, was gerade bei Amazon gefragt ist. Klappt am besten so: testen, analysieren, optimieren – und wieder von vorne.